Die Heilerkatzen haben sich wie jeden Mond getroffen, um sich mit dem SternenClan die Zungen zu geben. Himmelpfote soll dem SternenClan als neue Heilerschülerin des SmaragdClans vorgestellt werden und bestätigt, dass es ihr Wunsch ist, eine Heilerin zu werden. Für Dunkelpfote hingegen ist die Zeit gekommen, ihren vollen Namen zu erhalten. Scheinbeere gibt ihr den Namen Dunkelglut, als Andenken an deren verstorbene Mutter. Während alle noch Dunkelgluts Ernennung zur vollwertigen Heilerin feiern, macht Scheinbeere eine schockierende Ankündigung; sie wird ihren Posten als Heilerin des DiamantClans an Dunkelglut übergeben, um wieder eine Kriegerin zu sein, wie sie es immer wollte. Nachdem die anderen Katzen ihr Glück gewünscht haben, ist es Zeit, Träume mit dem SternenClan zu tauschen...

(Ich würde mal sagen, wir müssen erstmal besprechen, welche Katzen zu den beiden kommen, die ihre neuen Namen bekommen haben. Die anderen hatten wir ja gesagt, sind einfach mal so von den anderen SternenCan -Katzen umgeben und sehen, wie es im SternenClan so ist. Gibt es in irgendeinem Clan noch eine wichtige Sache zu klären? Vllt was bezüglich Stern?)

(Also zu Dunkelglut sollte vielleicht Narzissenknick kommen, oder? Und zu Himmelpfote eventuell die Katze, die vor Goldlocke Heiler war? Ach und wie machen wir das eigentlich? Sollen die anderen Katzen, also die, die keinen anderen Namen bekommen haben, zusammen träumen? Und Himmelpfote und Dunkelglut kommen dann später auch dazu? Oder träumt trotzdem jede Katze für sich? Und wenn das der Fall ist, brauchen wir auch noch für die anderen Katzen SternenClan-Katzen..)

(naja, ich würde es so machen, dass alle Katzen (außer Himmelpfote und Dunkelglut) das Gleiche träumen, aber jeder für sich. Wir wollten das doch so machen, dass sie einfach nur den SternenClan beobachten und damit sehen, wie Katzen aller vier Clans gemeinsam leben und sich um alle Clans gemeinsam kümmern, oder? Himmelpfote und Dunkelglut könnten ja auch den ganzen SternenClan sehen, wie er sie willkommen heißt, aber dass nur eine Katze zu ihnen spricht.)

(Ja, stimmt, das ist eine gute Idee!)

(Also müssen wir uns jetz nur darum kümmern, wer zu Himmelpfote und Dunkelglut kommt, oder? Vielleicht irgendwelche Heiler? Also zu Dunkelglut könnte Silberschweif kommen (wäre ja nich das erste mal))

(Ja, wir können uns ja auch einfach alte Heiler für die jeweiligen Clans ausdenken, wir haben da ja noch keine, oder?)

(ich mach jetz einfach mal irgendwie weiter^^)

Dunkelglut: *schlug die Augen auf und fand sich am Baumgeviert wieder. Um sie herum schienen die Sterne vom Himmel heraubzuschweben und einen Herzschlag später standen unzählige Katzen mit schimmernden Sternenpelzen vor ihr. Eine der Katzen trat vor und sie erkannte Silberschweif, die Kätzin, welche vor Scheinbeeres Schwester Narzissenknick Heilerin des DiamantClans gewesen war*

Silberschweif: *trat aus der Menge der Sternen-Katzen auf Dunkelglut zu und blieb etwa drei Schwanzlängen entfernt vor ihr stehen* "Sei uns willkommen." *sprach sie laut und deutlich, so dass alle sie hören konnten* "Es ist uns eine Freude, dich als vollwertige Heilerin in unseren Kreis aufzunehmen. Du hast es nicht immer leicht gehabt, doch du hast dir deinen Platz im Clan erkämpft und dir das Vertrauen deiner Kameraden verdient. Nutze das Wissen, welches deine Mentorinnen an dich weitergegeben haben und beschütze alle Katzen, seien es Clan-Kameraden, Katzen aus anderen Clans, Hauskätzchen oder Einzelläufer. Das Leben vieler Katzen liegt nun in deinen Pfoten. Du wirst nicht jedes bewahren können, doch gib stets dein Bestes. Möge dein Wunsch, anderen zu helfen, ewig bestehen; glühen, wie du selbst. Herzlichen Glückwunsch, Dunkelglut." *unter den begeisterten Glückwunschrufen der anderen SternenClan-Katzen, trat sie vor die junge Heilerin und legte ihr die Schnauze auf den Kopf*

Dunkelglut: *war von der Ansprache der alten Heilerin gerührt und leckte ihr respektvoll die Schulter, dann wechselte sie einen schnellen Blick mit Silberschweif und trat an ihr vorbei vor die anderen Katzen. Sie neigte den Kopf tief, dann sah sie wieder auf und begann zu sprechen* "Habt vielen Dank, es ist mir eine Freude, euch und allen anderen Katzen dienen zu dürfen. Ich werde immer nach vorne sehen, egal wie schwer es auch sein mag. Als Heilerin ist es meine Pflicht, alle Katzen zu beschützen und ich könnte nicht glücklicher sein, dass einem Außenseiter wie mir so großes Vertrauen entgegengebracht wird. Ich möchte diesem Vertauen gerecht werden und mein Bestes tun, wo immer es vonnöten ist."

Silberschweif: *trat an ihre Seite und nickte ihr anerkennend zu* "Gut gesprochen, junge Kätzin." *maunzte sie so, dass nur Dunkelglut es hören konnte* "Sei dir gewiss, dass du niemals allein sein wirst. Und nun, geh nach Hause. Dein Clan erwartet dich." *sie tippte ihr mit der Schwanzspitze an die Stirn und beobachtete, wie ihre Gestalt allmählich verblasste*

Dunkelglut: *schlief ein und als sie wieder aufwachte, fand sie sich am Mondsee wieder. Ihre Kameraden schliefen alle noch und so setzte sie sich ruhig hin und versuchte, ihre Eindrücke zu verarbeiten*

Birkenstreif: *hatte wie die anderen SternenClan-Katzen bereits auf Himmelpfote gewartet*

Meisenflügel blinzelte und erhob sich. Tausend Düfte strömten auf sie ein. Hier war es Blattgrüne. Die Bäume um sie herum platzten fast vor Pracht und die Blumen auf den Wiesen wogen sanft im Wind hin und her. Dann nahm sie die vielen verschiedenen Gestalten wahr, alle mit einer Spur Sternenglanz im Fell.

Birkenstreif: "Mach deine Augen auf." *miaute er Himmelpfote zu*

Goldlocke erwachte. Das helle Licht blendete und so musste sie erstmal zwei Herzschläge vergehen lassen, bis sie etwas erkennen konnte.

Nadelpfote sprang aus dem Schlaf. War der Traum schon vorbei? Hatte er überhaupt etwas geträumt? Nach seinen Heilerfreunden suchend blickte er sich wild um. Doch dann erkannte er, dass er gar nicht mehr am Mondsee war, sondern im SternenClan.

Scheinbeere wachte auf. Sie sah sich um. Es war ein komisches Gefühl, vom SternenClan zu träumen. Es würde vermutlich das letzte Mal sein. Die Kätzin hatte ein wenig Angst, die Katzen des Silbervlieses könnten es ihr übel nehmen, dass sie keine Heilerin mehr sein wollte. Doch dann straffte sie die Schultern. //Ich habe meine Entscheidung getroffen! Und es war definitv die richtige!//